2 Konzerte – eins am Sonntag, 3.7.2022 in Wiesbaden um 17 Uhr sowie am Sonntag, 10.7.2022 um 17 Uhr in Straßburg
Im Mittelpunkt des Konzertprogramms unter dem Motto „Ewiges Licht“ mit geistlichen Vokalwerken der
Klassik, Romantik und des 20. Jahrhunderts steht Morten Lauridsens vier- bis achtstimmiges „Lux aeterna“ für gemischten Chor und Kammerorchester. 1997 als ein sehr persönliches Troststück komponiert, hat Lauridsen den fünf Sätzen liturgische Texte der Totenmesse (Introitus und Agnus dei) und der Lobgesänge an Gott Vater (In te, domine, speravi), Gott Sohn (O nata lux) und Gott Heiliger Geist (Veni sancte spiritus) zugrunde gelegt. Die Orchestereinleitung und der Introitus stellen das gesamte musikalische Material vor, welches in den Folgesätzen verarbeitet wird. Stilistisch greift der Komponist auf die Durchsichtigkeit und Klarheit der Vokalpolyphonie der Renaissance zurück, vornehmlich auf die meditative Klangwelt Josquin Desprez. Höhepunkt ist der dritte Teil „O nata lux“, der a-cappella vorgetragen wird. Mozarts erster Satz aus der großen Sinfonie g-moll und weitere Chorwerke von Mendelssohn, Becker, Bruchs „Herr schicke, was du willt“ und Nystedt (u.a. „Peace, I lease with you“) komplettieren das stilistisch vielseitige Programm. Es stellt bewusst einen engen Bezug her zu den Themen Tod, Ewigkeit und Erlösung, welche den Monat November in den christlichen Kirchen prägen. Neuapostolische Kirche Mainz KonzertChor SüdHessen Philharmonisches Kammerorchester Burkhard A. Schmitt Im Mittelpunkt des Konzertprogramms unter dem Motto „Ewiges Licht“ mit geistlichen Vokalwerken der
Romantik und des 20. Jahrhunderts steht Morton Lauridsens vier- bis achtstimmiges „Lux aeterna“ für gemischten Chor und Kammerorchester. 1997 als ein sehr persönliches Troststück komponiert, hat Lauridsen den fünf Sätzen liturgische Texte der Totenmesse (Introitus und Agnus dei) und der Lobgesänge an Gott Vater (In te, domine, speravi), Gott Sohn (O nata lux) und Gott Heiliger Geist (Veni sancte spiritus) unterlegt. Die Orchestereinleitung und der Introitus stellen das gesamte musikalische Material vor, welches in den Folgesätzen verarbeitet wird. Stilistisch greift der Komponist auf die Durchsichtigkeit und Klarheit der Vokalpolyphonie der Renaissance zurück, vornehmlich auf die meditative Klangwelt Josquin Desprez. Höhepunkt ist der dritte Teil „O nata lux“, der a-cappella vorgetragen wird. Mozart‘s erster Satz aus der großen Sinfonie g-moll und weitere Chorwerke von Nystedt, Fauré’s „Cantique de Jean Racine“ u.a. komplettieren das vielseitige Programm der beiden Ensembles aus Hessen und Rheinland-Pfalz. Ausführende: KonzertChor SüdHessen Philharmonisches Kammerorchester Südhessen Orgel Stéfanie Duprel, Claude Clement Leitung Burkhard A. Schmitt Im Mittelpunkt des Konzertprogramms unter dem Motto „Ewiges Licht“ mit geistlichen Vokalwerken der
Romantik und des 20. Jahrhunderts steht Morton Lauridsens vier- bis achtstimmiges „Lux aeterna“ für gemischten Chor und Kammerorchester. 1997 als ein sehr persönliches Troststück komponiert, hat Lauridsen den fünf Sätzen liturgische Texte der Totenmesse (Introitus und Agnus dei) und der Lobgesänge an Gott Vater (In te, domine, speravi), Gott Sohn (O nata lux) und Gott Heiliger Geist (Veni sancte spiritus) unterlegt. Die Orchestereinleitung und der Introitus stellen das gesamte musikalische Material vor, welches in den Folgesätzen verarbeitet wird. Stilistisch greift der Komponist auf die Durchsichtigkeit und Klarheit der Vokalpolyphonie der Renaissance zurück, vornehmlich auf die meditative Klangwelt Josquin Desprez. Höhepunkt ist der dritte Teil „O nata lux“, der a-cappella vorgetragen wird. Mozart‘s erster Satz aus der großen Sinfonie g-moll und weitere Chorwerke von Nystedt, Fauré’s „Cantique de Jean Racine“ u.a. komplettieren das vielseitige Programm der beiden Ensembles aus Hessen und Rheinland-Pfalz. Ausführende: KonzertChor SüdHessen Philharmonisches Kammerorchester Südhessen Orgel: Claude Clement Leitung: Burkhard A. Schmitt Unsere Konzerte finden diesmal wieder zusammen mit dem
philharmonischen Kammerorchester südhessen und der Solistin Hanna Ramminger statt – wir freuen uns auf viele Zuhörer! Das Konzert am 22.4.2018, 17 Uhr in der Katholischen Kirche St. Kilian Mainz-Kostheim findet im Rahmen des 70-jährigen Jubiläums der neuapostolischen Gemeinde Mainz-Kostheim satt.
In seinem aktuellen Programm widmet sich der KonzertChor SüdHessen anspruchsvoller a-cappella- Literatur aus unterschiedlichen Musikepochen. Dabei fehlt ebensowenig der Großmeister der Renaissance Heinrich Schütz, wie einer der Lieblinge der Chorszene, Mendelssohn Bartholdy, der mit seiner Motette „Denn er hat seinen Engeln befohlen“ Namensgeber dieses Konzerts ist. Ein Schwerpunkt des Programms sind Kompositionen skandinavischer und baltischer Komponisten wie „Unser Wandel ist im Himmel“ von Rudolph Tobias , Knut Nystedt’s „I will praise thee oh Lord“ und „The Ground“ von Ola Gjeilo. Im Zentrum des Konzerts erklingt eine der großen Motetten von Peter Cornelius aus seinem Opus 18. Geistiches Chorkonzert mit Werken von Bach, Mendelssohn Bartholdy, Brahm, Nystedt, Gjeilo u.a.
KonzertChor SüdHessen Burkhard A. Schmitt, Musikalische Leitung Evangelische Kirche Sulzbach (Saar) Auf der Schmelz 20b 66328 Sulzbach (Saar) 29.6.2016, 18 Uhr Kirche Santa Maria della Pieta Campo Santo Teutonico, Vatikan - Eintritt frei25/5/2016
„L'amor di Dio è stato sparso nei nostri cuori“ – Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen
Bereits zum 5. Mal gastiert der KonzertChor SüdHessen in der ewigen Stadt mit einem vielseitigen a-cappella-Programm. Der Eingangschor einer Kantate des zur großen Bach-Familie zählenden Johann Ernst Bach – er war Patenkind des berühmten Thomaskantors – steht als Titel über dem geistlichen Programm: „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen“. Im weiteren Verlauf steht F. Mendelssohns Motette „Denn er hat seinen Engeln befohlen“ neben „Unser Wandel aber ist im Himmel“ von R. Tobias und P. Cornelius’ „Ich will dich lieben, meine Krone“ im Zentrum bekannter Bibel-Vertonungen, in denen die Liebe, Nähe und allgegenwärtige Hilfe Gottes zum Ausdruck kommt. Eine Besonderheit des Konzerts wird sein, dass der KonzertChor auch Kleinode der italienischen Renaissance im Programm hat, dazu gehört u.a. Palestrinas „Tu es Petrus“. Weitere Chorwerke bekannter und weniger bekannter Komponisten runden das Programm ab. |
AuthorKonzertChor SüdHessen Archives
Mai 2022
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